Alle Beiträge von Horst Sievert

Senioren allein zuhause

Kanal von @hosi1709 bei Youtube

Nach und nach öffnet Horst Sievert seine kleinen Kisten auf dem iPad, um damit in der augenblicklichen Krise – und sicher auch für danach – ein paar Anregungen für den Umgang mit Computer und Internet zu geben.

Die erste Kiste war die Spielekiste seiner Enkel, in der er ein einfaches Puzzle entdeckt hat, das an die bekannten vielen Teile aus Karton erinnert. Ein weiteres interessantes Puzzle mit dem Namen Zenge führt ich eine visionäre Welt und fordert einige Fingerfertigkeiten.

Die Bücherkiste regt dann einerseits zum kaufen und lesen von eBooks an. Auf der anderen Seite fordert sie aber auch zum Schreiben auf. Als Beispiel wird ein eBook genannt, das von mehreren unserer Teilnehmer*innen eines unserer Kurse erstelltes wurde. Ein kleines eBook aus dem Jahre 2012 ist für (N)onliner, d.h.Menschen, die immer noch nich richtigt online sind, sicher weiterhin aktuell.

Die z.Z. letzte Kiste, die Fotokiste, zeigt ein paar Besonderheiten für den Umgang mit digitalen Fotos. Wer mit dem Gedanken spielt, eine eigene Website oder ein Weblog mit Inhalten zu füllen, dürfte um die Tipps zum Verringern der Bilddateigröße und zum Zeichnen auf Bildschirmfotos nicht herumkommen.

Die Serie wird fortgesetzt und der Autor freut sich über Abonnenten seines Kanals bei YouTube.

Bewegung

Dass sich ein kleiner Kreis von etwas Älteren bei SLO regelmäßig online zum Stammtisch Mobiles Web trifft und sich dabei auch über Erfahrungen mit dem Dienst Twitter austauscht, ist nur ein Teil der Geschichte zum obigen Bild. Ein anderer Teil beginnt damit, dass @tora65 von ihrer Enkelin ein Fitnessarmband geschenkt bekommen hatte, das sie nicht an ihrem Computer anschließen konnte. Ein weiterer Teil führte schließlich dazu, dass @hamster44 jeden Morgen bei Twitter eine Nachricht nach obigem Muster verschickt.

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Was ist das? Stammtisch Mobiles Web

Prinzip Online-Stammtisch (Bild von 2014)

Es ist schon 5 Jahre her, dass der Moderator des Stammtisches „Mobiles Web“ in seinem Weblog über das Prinzip eines Online-Stammtisches berichtet  und zur Mitarbeit am Thema eBooks aufgerufen hat. Aktuell berichten einige Teilnehmerinnen über ihre Erfahrungen.

„Mobiles Web“ bei SLO bedeutet alle 4 Wochen einen Online-Stammtisch. Dazwischen können wir uns auf der Plattform „Slack“ verständigen und die Stammtische vorbereiten. Oder ganz einfach Fragen stellen, die gerade nach einer Lösung schreien, schreibt Ursel dazu. Sie nennt als Beispiele: Apple iOS13 und ganz neu iPadOS. Darüber kann man lange lesen, testen, sprechen und gemeinsam Lösungen für iPhone und iPads suchen. Das ist nicht immer einfach, weil nicht jede Gerätegeneration die gleichen Neuerungen bekommt.

„Generationen im Gespräch“ ist eine Veranstaltung zu der Marlit eingeladen ist. Sie  schreibt dazu: Mit Sicherheit wird es dort eine Diskussion über das neue Netz 5G geben, da sich hier bei uns eine Initiative GEGEN 5G gebildet hat. Es war mir wichtig gut informiert zu sein. Ich bekam viele Hinweise bei unserem Online Stammtisch „Mobiles Web“ und bin jetzt kurz vor der Veranstaltung zu diesem Thema gut vorbereitet.

Eine Ergänzung zum Stammtisch „Mobiles Web“ ist der Blog tests, der zum Nachschlagen geeignet ist. Dort sind auch die kleinen Berichte zu unseren Stammtischen zu finden.

Das nächste Treffen ist am 18.11.2019 10:00 Uhr. Interessenten nehmen bitte Kontakt mit dem Moderator Horst Sievert  horst.sievert(at)gmail.com auf.

SLO auf SocialBarcamp Kiel

Ein überschaubarer aber sehr interessierter Zuhörerkreis folgte  auf dem SocialBarcamp Schleswig-Holstein 2019 der Präsentation von Uta Krope. Die Idee vom SeniorSensor und die Umsetzung war in diesem Kreis neu. Unbekannt war offensichtlich den Zuhörern auch, dass es in der Landeshauptstadt Kiel seit kurzem ein sehr gutes LoRaWAN gibt, über das auch Privatpersonen kleine Datenmengen kostenlos  über relativ große Entfernungen übertragen können.

Dieses neue Netz wird in Kiel von verschiedenen Privatpersonen, Firmen und den Stadtwerken Kiel betrieben. Die Daten der SeniorSensoren werden verschlüsselt an The Things Network, einer internationalen Initiative (=TTN), weitergeleitet und können über einen privaten Computer, z.B. einen Raspberry Pi,  verwaltet werden.

Die Auswertung kann dann über einen sicheren Zugang durch die Betreuer auf PC/Mac und auch Smartphone/Tablet erfolgen. Das erfordert allerdings einige persönliche Kenntnisse über den täglichen Lebenslauf der betreuten Senioren, aber das ist in persönlichen Netzwerken ja nicht ungewöhnlich. Für weitere Informationen stehen wir gern zur Verfügung.